Was ist FTR?
Neue Technologie zur Überwachung von Verschmutzungsablagerungen in kohlebefeuerten Kesseln oder Biomassekraftwerksanlagen
Das innovative und überlegene Detektionsverfahren
Neue Technologie zur Überwachung von Verschmutzungsablagerungen in kohlebefeuerten Kesseln oder Biomassekraftwerksanlagen
FTR (Fouling – Thickness – Reflectivity)
FTR ist ein innovatives und überlegenes Detektionsverfahren zur Feststellung der Verschmutzungsdicke und Reflexionseigenschaften der Verschmutzung zur Steuerung der Reiniger und zur Optimierung der Wärmeübertragung in Feuerungsanlagen von Kraftwerken.
FTR nimmt in Echtzeit kontinuierliche Messungen in der Feuerungsanlage und im Konvektionsdurchlauf vor und führt die Reinigung automatisch mit proprietärer Hard- und Software aus.
Die Technologie war der Gewinner in Gold des „MassChallenge Award“ am MIT, Massachusetts, USA im Jahr 2013. FTR ist ein intelligentes System zur berührungslosen direkten Messung von Verschmutzungsdicke und Reflektivität in Kohle- und Biokraftwerken sowie zur optimalen Reinigung von Kesselanlagen.
FTR ist in der EU und den USA patentiert sowie vom TÜV Deutschland zertifiziert
„Der Einsatz von FTR erfreut sich steigender Beliebtheit und ich freue mich darauf, Ihrem Unternehmen zu zeigen, was diese Technologie zu leisten im Stande ist.” (Alex Ditiatkovsky, Geschäftsführer)
Mit unserer Technologie wird die Feststellung der Verschmutzungsdicke und Reflexionseigenschaften ein Kinderspiel
Messung aller Daten zum Ermitteln des optimalen Verfahrens für die Reinigung der Kesselanlage. FTR kann den Reinigungsprozess optimieren und die Wärmeübertragung innerhalb des Ofens verbessern und somit den Kesselwirkungsgrad erhöhen, die Wartungskosten und den Kohlenstoffausstoß verringern sowie die Erosion vorhersagen.
Es hat sich gezeigt, dass sich beim Betrieb zwei unterschiedliche Ablagerungstypen herausbilden. Ein Typus mit geringer Schichtdicke und kontinuierlichem Wachstum und ein weiterer Typus, bei dem große Konglomerate unverbrannten Materials beim Auftreffen auf die Wände ansetzen und dann nach relativ kurzer Zeit durch turbulente Gasströme im Innern des Kessels wieder entfernt werden.
Für unterschiedliche Kohletypen wurde ein Vergleich der Verschmutzungsdynamiken
durchgeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass die Auswirkungen der Verschmutzungsreflektion auf die Feuerraumendtemperatur (FEGT) und den Sauberkeitsfaktor (CF) ebenso von Bedeutung ist wie die Verschmutzungsdicke bzw. dass die Verschmutzungsreflexion sich unter Umständen sogar STÄRKER als die Verschmutzungsdicke auswirkt.
Grundsätzlich ist die Vorgehens- und Wirkungsweise in Biomassekraftanlagen die gleiche.
G.E.E.R. is strategic partner of AMS Ltd.
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